Chris McAlister  (Herr)

Chris McAlister
Biografie:
„Freuen wir uns über die grenzenlose Freiheit, die uns unsere Kunst schenkt!“
In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren studierte Chris insgesamt sechs Jahre lang in Japan und China bei Lehrern, die auf dem Höhepunkt ihres Könnens standen. Sein Hauptlehrer für Shiatsu war drei Jahre lang Takeo Suzuki, dem Masunaga vertraute, dass er die Kurse im Iokai-Zentrum leiten würde, als seine eigene Gesundheit nachließ. Als er nach Europa zurückkehrte, setzte Chris sein Studium bei gut einem halben Dutzend Shiatsu-Meistern fort. Zu den beiden Lehrern, die ihn in der Akupunktur maßgeblich beeinflusst haben, zählen Kimiya Gotoh und Peter Yates. Die Kräuterkunde vertiefte er mit Ted Kaptchuk in Amsterdam.
Zudem widmete und widmet sich Chris intensiv Bewegungskünsten wie Tai-Chi-Chuan (vor allem unter Chen Pei Shan), Xing-Yi-Chuan (unter Liu Guo Hua, bekannt als Wa Guo), Qigong und Nei-Gong (unter Peter Yates, Meister Hua und dem daoistischen Priester S. K. Lew). In Summe hat Chris viele zehntausend Stunden Praxis und Ideen in die Entwicklung eines Ansatzes für die innere Kultivierung des Energiesystems investiert, den wir Alchemie nennen können. Er hat Studierende und Praktizierende auf allen Ebenen auf der ganzen Welt unterrichtet und alle Arten von Menschen behandelt, von kerngesund bis sterbend. Zudem ist er Autor von „The Poetry of Touch: Alchemy, Transformation and Oriental Medicine“ sowie „From Source to the Ten Thousand: Shiatsu and Life Practice“. Das Buch „Touching the Invisible: Exploring the Way of Shiatsu” hat er zusammen mit Jan Nevelius und Jeremy Halpin geschrieben.
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